TELESKOP 03-2018
(ePaper zum Durchblättern)
Vom 12. bis 16. März 2019 findet die 38. Internationale Dental-Schau in Köln statt. Der VDZI ist für seine Mitgliedsinnungen und die zahntechnischen Meisterlabore wieder vor Ort. An seinem Messestand in Halle 11.2, Gang S 10/12 können sich Laborinhaber und Mitarbeiter aus den Laboren, aber auch Zahnärzte und ihre Praxisangestellten über die berufspolitischen und betriebswirtschaft-
lichen Angebote informieren. Was Sie auf dem Gelände der Koelnmesse erwartet und wie Sie sich auf Ihren Messebesuch vorbereiten können, fassen wir für Sie auf einer IDS-Newsseite zusammen.
Der Betriebsvergleich für das Jahr 2017 läuft - Nehmen Sie noch bis zum 31. Januar 2019 an der Umfrage teil!
Mit den Ergebnissen des Betriebsvergleichs veröffentlicht der VDZI jährlich umfassende Daten zur betriebswirtschaftlichen Lage der zahntechnischen Betriebe.
Weitere Informationen zur Umfrage
Umfragebogen (pdf-Formular)
Für Sie aufbereitet: die wichtigen Themen der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung finden Sie im Mitgliederbereich unter www.mein-vdzi.de. Informieren Sie sich mit einem Informations-Leitfaden und Musterdokumenten zum Herunterladen, die Sie nach Belieben anpassen können.
Der Verband Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI) mit Sitz in Berlin vertritt die beruflichen und wirtschaftlichen Interessen des deutschen Zahntechniker-Handwerks. Oberstes Ziel ist die Sicherung
der Leistungsfähigkeit der zahntechnischen Meisterbetriebe als Voraussetzung für eine qualitätssichere Zahnersatzversorgung der Bevölkerung in Deutschland.
Dies wollen wir erreichen, indem wir die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für zahntechnische Betriebe auf Bundesebene aktiv mitgestalten.
Dem VDZI gehören 17 Innungen an. Der Berufsstand hat rund 8.300 Meisterbetriebe
und gibt circa 65.000 Beschäftigten eine qualifizierte Beschäftigung.
Schnellzugriff: Organisation
VDZI-Mitgliedsinnungen
Der Verband Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI) veröffentlicht zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres die aktuelle Übersicht der Vergütungsempfehlungen im Zahntechniker-Handwerk. Diese bestätigen auch für das Jahr 2018 einen weiterhin dynamischen Verlauf. Mit den Erhöhungen in diesem Jahr sind die Ausbildungsvergütungen in den alten Bundesländern seit 2011 um mehr als 40 Prozent und in den neuen Bundesländern um knapp 80 Prozent angehoben worden. Allein die diesjährigen Anpassungen in drei Innungen der neuen Bundesländer erhöhen die durchschnittlichen Empfehlungen im Vergleich zum Vorjahr um gut 14 Prozent.
Die Vertreterversammlung der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) am 22. und 23. Juni hat drei Beschlüsse zu Medizinischen Versorgungszentren, sogenannten MVZ, in der vertragszahnärztlichen Versorgung verabschiedet.
Der VDZI hat sich bereits im vergangenen Jahr zu diesem Thema klar positioniert. Er unterstützt im Grundsatz die Forderungen in den Beschlüssen der KZBV-Vertreterversammlung, die seit 2015 eröffnete Möglichkeit der Gründung rein zahnärztlicher Versorgungszentren zurückzunehmen oder aber mindestens den Gründerkreis auf Leistungserbringer zu beschränken, deren fachliches Leistungsspektrum in dem MVZ auch allein erbracht wird.
In den letzten Wochen haben einige regionale zahnärztliche Organisationen gegenüber ihren Mitgliedern die Auffassung vertreten, zwischen Zahnarzt und dem gewerblichen zahntechnischen Labor läge eine Auftragsverarbeitung personenbezogener Daten vor mit der Folge, dass zwischen beiden Parteien ein Auftragsverarbeitungsvertrag geschlossen werden müsse.
Der VDZI hat hingegen stets eine gegenteilige Auffassung vertreten und sich dabei um eine zügige Verständigung mit den maßgeblichen Spitzenorganisationen der deutschen Zahnärzteschaft bemüht. Dieser Prozess konnte leider noch nicht abgeschlossen werden.
TELESKOP 03-2018
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